[Kroatien] Kurztagebuch 22.–24.09.
(Zum aktualisierten Spendenaufruf) ORTE: OPATOVAC (kroatisch-serbische Grenze) und BELI MANASTIR (kroatisch-ungarische Grenze), Kroatien. Live-Bericht vom 24.09. anhören: auf Radio Corax
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WeiterlesenErst Anfang August diesen Jahres ist die letzte Asylrechtsverschärfung in Kraft getreten. Eine abschreckende Wirkung hatte das neue Gesetz bisher
WeiterlesenZur Unterstützung der Aktivist_innen vor Ort werden weiterhin Geld- und Sachspenden gesucht. Letzere können bis Ende der Woche bei Radio
WeiterlesenHinweis: Geld und Sachspenden sind weiterhin gesucht. Letztere können bei in Halle bei Radiocorax abgegeben werden. Aus Halle wird Ende
WeiterlesenEine Auswahl von Beispielen aus Halle. Auch «dezentrale Unterbringung» hat ihre Tücken: Gegenüber den Wohnungsgesellschaften und einzelnen VermieterInnen sitzen Migranten
WeiterlesenAn der Grenze von Kroatien und Serbien spielt sich aktuell eine humanitäre Katastrophe ab. Aktivist_innen aus Halle sind vor Ort.
Weiterlesen+++ Die Familie aus dem Kosovo sollte nach Ungarn gebracht werden +++ 30 Menschen demonstrierten friedlich gegen die Abschiebung +++
WeiterlesenHilfreiche Informationen und Vokablen für eine Basiskommunkation. Für mehr infos: refugee welcome pad Refugee Phrasebook
Weiterlesenvon Bernd Kasparek und Marc Speer für bordermonitoring.eu 7. September 2015 Bahnhof Budapest Keleti, in der Nacht von Freitag, 4.
WeiterlesenSonntag 05.09.2015 In der Nacht von Freitag zu Samstag wurden die Grenzen von Ungarn nach Österreich geöffnet. Seit dem sind
Weiterlesen#marchofhope / @bm0eu bordermonitoring.eu Nach mehren Stunden Marsch entlang der Autobahn hat die ungarische Regierung angekündigt die ca. 2000 Menschen
WeiterlesenWenn ihr ein Auto + Zeit habt, fahrt hin. Mehrere tausend Leute, mit kaum Essen und Wasser. Zur Versorgung werden
WeiterlesenUpdates 4.9.2015 Die Lage tausender Flüchtling in Ungarn, die vor allem aus Syrien und Afghanistan kommen, hat sich in den
WeiterlesenWenn man sich krank fühlt, geht man zum Arzt. Das sollte hierzulande selbstverständlich sein. Flüchtlinge hingegen können in fast allen
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